Bezahlte Werbung – Kooperation mit BWT
Reiner Empfehlungs- sowie Erfahrungsbericht
Sonne, Wind, Nässe, Kälte. Klingt nach einem klassischen Herbst 2018, richtig? Ich liebe den Sommer und genau deshalb bin ich auch froh, dass es noch im Herbst so warm ist (Ich bin mir dessen bewusst, dass diese warmen Temperaturen im Oktober nicht gut für die Natur sind und unterstütze auch so gut wie möglich auf Sachen zu verzichten, die sich negativ auf unsere Umwelt auswirken und gleichzeitig nicht wirklich notwendig sind). Wärme ist gut, Hitze nicht immer. Auf den Wind könnte ich gänzlich verzichten. Aber ich bin nach wie vor munter, frisch und gut gelaunt.
Was gut für mich ist, ist aber nicht unbedingt das Beste für meine Haut und vor allem auch Haare. Wo der Sonnenschutz das Must-Have Produkt für die Körperpflege im Sommer und die Lippenpflege für windige Herbsttage, ist, ist es auch wichtig, dass die Haare zu jeder Jahreszeit richtig gepflegt werden. Ich weiß, ich weiß. Wir alle lieben die perfekt gestylte Frisur, bei der wir Föhn, Glätteisen und unzählige Stylingprodukte verwenden. So sehr wir, vor allem Frauen sind hierbei angesprochen, es lieben, kann jede einzelne Strähne sehr bald einmal leiden. Dann kann man nach dem Sprichwort “Ich Hab Die Haare Schön” lange suchen.
In meinen 25 Lebensjahren haben meine Haare und ich schon vieles durchgemacht. Von beste Freundin bis hin zu Feinde war alles dabei. Sie haben aber nicht nur gelitten, sondern wurden auch gepflegt und haben genossen. Deshalb würde ich gerne, in Zusammenhang mit meiner Kooperation mit BWT, euch meine Tipps für gesund gepflegte Haare geben.
Ich Hab Die Haare Schön Tipps
1. Kämmen nicht reißen
Frisch gewaschen ist das Haar doch immer am schönsten. Wenn man jedoch nach der Dusche mit der Bürste durch das Haar fährt, dann fühlt dies sich sehr oft mehr als angenehm an. Ein Haarknötchen hier und ein anderes da. Das Wichtigste dabei ist, dass man sanft bleibt. Das Schlimmste, das man dem Haar antun kann ist, wenn man nicht bürstet, sondern reißt. Egal, ob im trockenen oder nassen Zustand. Nass ist jedoch noch viel schlimmer. Deshalb: Lieber Strähne für Strähne nehmen und mit einer guten Bürste sanft durchbürsten.
2. Wickeln nicht rubbeln
Man hat geduscht und sich die Haare gewaschen. Steigt aus der Dusche raus und nimmt sich ein Handtuch. Dann kommt der wichtige Part. Niemals das Handtuch nehmen und die Haare trocken rubbeln. Auch nicht, wenn man in der Eile ist. Durch das Rubbeln wird wird die Schuppenschicht aufgeraut oder kann auch zerstört werden. Die Folge? Das Haar wirkt stumpf. Wollen wir das? Nein. Deshalb: Immer schön das Handtuch nehmen und einen großen Turban machen. Trocknet ebenso und ihr könnt “Ich Hab Die Haare Schön” sagen.
3. Natur pur
Unsere Haut liebt Gesichtsmasken. Unser Haar liebt Masken ebenso. Mein Tipp: eine Maske direkt aus Zutaten, die in der Küche zu finden sind, zu machen. Das spart nicht nur Geld, sondern auch chemische Zusatzstoffe, die schlecht für das Haar sind. Am liebsten verwende ich eine Portion Kokosöl, welche im Haar verteile und am Abend vor dem Schlafen auftrage. Über die Nacht lass ich dieses einwirken und am nächsten Morgen wird es bei der Haarwäsche ausgespült. Ein anderer natürlicher Favorit ist eine Maske aus Eidotter. Kann etwas kleben, aber wenn man alles schön verteilt aufträgt und gut ausspült, dann hat man danach einen wunderschönen Glanz.
4. Weniger ist mehr
Als ich rund 16 war, habe ich meine Haare beinahe täglich gewaschen. Die Folge: Die Haare sahen nach einem Tag wieder richtig fettig aus. Ich konnte mir niemals vorstellen, wie sich Mädchen nur einmal pro Woche die Haare waschen. Aber es geht! Man muss seine Kopfhaut daran gewöhnen. Ich habe begonnen, mir Flechtfrisuren zu machen, wodurch die Haare niemals ins Gesicht fallen, oder ich sie berühren muss. Schritt für Schritt habe ich dann die Haare zunächst alle zwei Tage gewaschen und jetzt wasche ich sie nur mehr alle drei bis vier Tage. Natürlich fühlen sie sich am vierten Tag nicht mehr so gut an, aber die tägliche Haarwäsche ist nicht notwendig. Schlecht ist es nicht unbedingt, da unsere Shampoos heutzutage schon für die tägliche Haarwäsche produziert werden. Je mehr man jedoch wäscht, desto mehr regt man die Talgdrüsen an, welche am Ende die fettigen Haare verursachen.
5. Weiches Wasser
Fürs Waschen, Shampoonieren, zum Trocknen und Frisieren von nassem Haar habe ich euch schon Tipps gegeben – ein wichtiger Punkt, der aber oft außer Acht gelassen wird, ist das Wasser, also eigentlich die Wasserhärte. Je härter das Wasser ist, desto mehr Kalk befindet sich darin. Der lagert sich nicht nur auf der Duschwand oder den Armaturen im Bad, sondern auch auf unseren Haaren ab. Hier spricht man von dem unangenehmen Matt-Effekt.
Weiches Wasser dagegen ist viel schonender zu unserem Haar und bietet gleichzeitig noch mehr Vorteile.
Je weicher das Wasser ist, desto weniger leidet das Haar unter dem Matt-Effekt.
Je weicher das Wasser ist, desto weniger Shampoo benötigt unser Haar.
Je weich das Wasser ist, desto besser werden Conditioner und andere Pflegeprodukte aufgenommen.
Weiches Wasser, am besten seidenweiches Perlwasser von BWT, ist für mich ein wichtiger Punkt für “Ich Hab Die Haare Schön”.
Ich persönlich beschäftige mich, aufgrund meiner Erfahrung und der aktuellen Zusammenarbeit mit BWT, schon länger mit weichem Wasser.
Vielleicht fragt ihr euch aber, wie hartes Wasser zu weichem Wasser wird? Dafür gibt es ganz spezielle Anlagen von BWT – nämlich Weichwasseranlagen, die nach dem Ionen-Austauschverfahren arbeiten. Dabei wird der Kalk aus dem Wasser genommen und somit hartes Wasser in seidenweiches Perlwasser verwandelt. Wie man zu diesen Vorteilen kommt, wenn man in einer Region mit hartem Wasser lebt? Ganz einfach, der AQA perla von BWT kann entweder im Keller oder im Technikraum installiert werden und nimmt gleich viel Platz wie eine Waschmaschine ein – damit gehört kalkhaltiges Wasser der Vergangenheit an.
Boxer Braids
Als Abschluss gibt es noch ein Video, wie ich meine Boxer Braids mache. Ich bin nach wie vor kein Profi im Thema Video, aber ich habe mein Bestes gegeben und ich hoffe es hilft euch, meine lieben Leser und Leserinnen, dabei, selbst Boxer Braids zu machen. Ich liebe diese Frisur – sie ist wirklich ganz einfach zu machen und man sagt dann auch an einem Bad-Hair-Day “Ich Hab Die Haare Schön”!
2 Comments
Lisa
15 Oktober 2018 at 19:22Danke für die tollen Tipps- ich wasche mir auch “nur” 2 Mal pro Woche die Haare und das reicht vollkommen.Ich hab in jungen Jahren auch eher fettige Haare gehabt und da war mind. jeden zweiten Tag waschen angesagt. Habe auch eher hartes Wasser und es wäre interessant,einmal mit weichem Wasser die Haare zu waschen?Tolles Video – hast den Dreh mit dem Flechten schon richtig drauf?
valentinaballerina
16 Oktober 2018 at 0:25du hast sowieso die schönsten haare :))) freut mich, dass dir das video gefällt <3